Startschuss für Auszubildende im Eichsfeld Klinikum gGmbH© fotografie grimm leinefelde
Auch wenn sie vorerst noch die Sommerpause vor ihrem Neustart genießen dürfen, gab es bereits ein erstes Kennenlernen bei einer Einführungsveranstaltung im Haus Reifenstein. Nach Begrüßung durch den Geschäftsführer des Eichsfeld Klinikums, Armin Sülberg und durch die Pflegedirektorin, Leandra Conradi, gab das Team vom Bildungsinstitut wichtige Informationen zur Organisation und zum Ablauf der Ausbildung, die im September beginnt. Und natürlich: Schon heute wurden die neuen Pflegehelden im Namen des gesamten Eichsfeld Klinikums herzlich willkommen geheißen. Die Pflegefachkräfte von morgen sind überwiegend weiblich, auch 2 angehende Pflegefach-Männer sind unter ihnen.
In diesem Jahr werden insgesamt 32 Auszubildende im Alter zwischen 16 und 20 Jahren die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann beginnen. 18 Pflegeazubis haben dabei ihren Ausbildungsvertrag direkt mit dem Eichsfeld Klinikum abgeschlossen, weitere 14 werden im Bildungsinstitut des Eichsfeld Klinikums im Rahmen des regionalen Pflegeausbildungsverbundes ihre theoretische Ausbildung erfahren. Doch nicht nur in der Pflege engagiert sich das Eichsfeld Klinikum in Sachen Ausbildung. In Kooperation mit Berufs- und Hochschulen können weitere Ausbildungen absolviert werden: In diesem Jahr startet eine Auszubildende in der Operationstechnischen Assistenz (OTA), ein Fachinformatiker für Systemintegration beginnt seine Ausbildung und eine Studentin im dualen Studiengang Gesundheitsmanagement.
Erstmalig wird in diesem Jahr auch der duale Studiengang Hebammenkunde in Kooperation mit der Fachhochschule Jena angeboten und eine akademisch qualifizierte Hebamme ausgebildet. Ebenfalls neu am Start ist die Ausbildung in der Anästhesietechnischen Assistenz (ATA) in Kooperation mit der Universitätsmedizin Göttingen - hier beginnt eine Auszubildende ihre Karriere.
Das Besondere an einer Ausbildung im Eichsfeld Klinikum ist die direkte Verknüpfung von der Theorie mit den praktischen Arbeitsinhalten, die in den vielfältigen Fachabteilungen des Klinikums anzutreffen sind. Das Klinikum legt seinen Schwerpunkt auf eine breitgefächerte und praxisnahe Ausbildung und bietet so optimale Rahmenbedingungen für den beruflichen Einstieg, der im weiteren Verlauf interessante Karrierewege und Spezialisierungen eröffnet.
Attraktive Ausbildungsbedingungen
Die Ausbildungsvergütung und der Urlaub richten sich im Klinikum nach dem Tarif der AVR-Caritas: Demnach liegt die Ausbildungsvergütung bei über 1.000 Euro pro Monat und es werden 30 Tage Urlaub gewährt. Hinzu kommen Zeitzuschläge, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Leistungen für die betriebliche Altersversorgung.
Als Zulassungsvoraussetzungen für die Pflegeausbildung gelten die gesundheitliche und persönliche Eignung, ausreichende deutsche Sprachkenntnisse (mind. B2-Level), ein absolviertes Pflegepraktikum und eine positive Grundeinstellung gegenüber den christlichen Zielen der Ausbildungsträger. Ein Realschulabschluss oder gleichwertiger Schulabschluss mit guten Leistungen oder ein Hauptschulabschluss mit erfolgreich abgeschlossener mindestens zweijähriger Berufsausbildung oder mit mindestens einjähriger Pflegeassistenz- oder -helferausbildung wird vorausgesetzt.
Interessiert? Mach Karriere als Mensch - Weitere Informationen hierzu:
www.pflegeausbildung.net und www.eichsfeld-klinikum.de
Das Eichsfeld Klinikum ist einer der größten Arbeitgeber im Eichsfeld. An den drei Klinik-Standorten Haus St. Vincenz in Heiligenstadt, Haus Reifenstein sowie dem Haus St. Elisabeth in Worbis und dem in der Region breit aufgestellten Caritativen Pflegedienst Eichsfeld sind mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Die Betätigungsfelder im Eichsfeld Klinikum sind sehr facettenreich. Neben den medizinischen und pflegerischen Berufen gibt es auch zahlreiche gewerbliche und kaufmännische Berufsbilder. Zukunftsorientiertes Personalmanagement, Familienfreundlichkeit, Angebote zur Aus- und Weiterbildung gehören im Klinikum zu einer nachhaltigen Unternehmenskultur. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben ihr Bestes für das Wohl der Patientinnen und Patienten und damit auch positive Impulse für die ganze Region.
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