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informiert Klimagerechtigkeit

Energieeffizient leben

Natürlich müssen wir trotz Klimawandel heizen und mobil sein. Nur eben energieeffizienter als zuvor: weniger Verbrauch, mehr Ertrag. Unter der Erderwärmung leiden werden vor allem Menschen in ärmeren Regionen. Sie haben nicht die Mittel sich erschwerten Lebensbedingungen anzupassen.

Was wir tun können, steht hier:

Informiere dich

Kenne dich aus mit Energieverbrauch

Waschmaschinen, Geschirrspüler und Co. müssen über das EU-Energielabel Auskunft über ihren Energieverbrauch geben. Die Logik der Werteskala von höchst sparsam (A+++) bis Energieschleuder (eigentlich alles von B-G) ist mitunter verwirrend, Geräte unterschiedlicher Größe oder Leistung lassen sich nur bedingt vergleichen.

  • Informiere dich bei Neuanschaffungen, bevor du im Laden stehst. Mehr Infos unter www.stromeffizienz.de.
Interessiere dich für die Zusammenhänge

Die Zunahme von Naturkatastrophen wird immer noch zu wenig als Folge von Industrie, Verkehrsaufkommen und Ressourcenverbrauch wahrgenommen, wofür vorwiegend der wohlhabende Teil der Weltbevölkerung Verantwortung trägt. Gemessen an der Bevölkerungszahl haben die westlichen Industrienationen ihr Energiebudget schon lange aufgebraucht. Bleib auf dem Laufenden.

  • Link-Tipps: Klimaschwerpunkt der Süddeutschen Zeitung, www.die-klima-allianz.de, www.klima-sucht-schutz.de
  • Spielerisch herantasten an die „Klimakosten“ deines täglichen Lebens kannst du dich hier: eingutertag.org
Erkundige dich nach dem Energiemix deines Stromanbieters

Kohlendioxidausstoss aus KohlekraftwerkBraunkohlekraftwerke verursachen etwa die Hälfte des durch Stromerzeugung in Deutschland bedingten Ausstoßes an Kohlendioxid.davis - Fotolia

Kohlebetriebene Kraftwerke schaden dem Klima erheblich durch ihren hohen CO2-Ausstoß. Erdöl und Erdgas sind nicht ganz so dreckig, aber ihr Vorrat ist begrenzt. Atomstrom ist zwar „klimaneutral“, wie er aufgrund des fehlenden CO2-Ausstoßes gern beschönigend genannt wird – doch birgt der radioaktive Müll hohe Risiken für Mensch und Umwelt. Dass es auch anders geht, beweisen erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasser, mit denen sich „grüner Strom“ erzeugen lässt.

Doch Achtung: Stromnetzbetreiber sind seit einigen Jahren gesetzlich verpflichtet, neben konventionellen auch erneuerbare Energien in ihren Strommix zu integrieren. Wenn Stromanbieter also behaupten, man beziehe über einen sogenannten Öko-Stromtarif grünen Strom, ist das eine Mogelpackung, insofern er sein Hauptgeschäft mit Kohle- und Atomstrom macht.

  • Zu 100 Prozent sauberen Ökostrom bieten in Deutschland derzeit nur vier Unternehmen: die Naturstrom AG, die Lichtblick GmbH, EWS Schönau und Greenpeace Energy.
  • Link-Tipps zum Stromanbieter-Wechsel: www.atomausstieg-selber-machen.de, www.stromwechseln-hilft.de, Oxfam-Tipps

Verhalte dich fair

Lass das Auto stehen

Hättest du gedacht, dass die Hälfte aller PKW-Fahrten kürzer ist als fünf Kilometer? Und gerade auf Kurzstrecken ist der Abgasausstoss besonders hoch. Fünf Kilometer und weniger – die Chance zum Umstieg auf das Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel oder die eigenen Füße liegt auf der Hand.

Auch für längere Strecken gibt es Alternativen: Mitfahr- oder Carsharing-Angebote. Das Auto zu teilen ist eine kluge Sache, denn zu 90 Prozent ist jedes Fahrzeug ein Stehzeug.

Und wer partout nicht aufs eigene Auto verzichten will: Eine spritsparende Fahrweise schont Geldbeutel und Klima. Hilfreiche Tipps gibt der ADAC.

Genieße klimaneutralen Urlaubs- und Freizeitspaß

Fliegen ist ein echter Klimakiller, um ein vielfaches schädlicher als alle anderen Verkehrsmittel. Warum also nicht am Boden bleiben und zu Fuß, mit dem Rad, dem Kajak, dem Kanu, dem Segelboot oder den Langlaufskiern die Natur genießen?

Mach-den-Strom-Rundgang in deiner Wohnung

Glühbirne, Kabel und GeldBeim Strom sparen lässt sich auch Geld sparen.Andre Bonn - Fotolia

Das schöne daran: Stromsparen schont nicht nur das Klima, sondern auch die eigenen Finanzen.

  • Setze Energiesparlampen ein, vermeide Stand-by-Betrieb, nutze Steckdosenverteiler mit Kippschalter, lass Akku-Ladekabel nicht an der Steckdose stecken, packe deine Wasch- und Geschirrspülmaschine immer voll, mach beim Kochen den Deckel auf den Topf und erhitze Wasser mit dem Wasserkocher, statt mit dem Elektroherd.
  • Viele weitere Tipps gibt es hier: www.die-stromsparinitiative.de
  • Einkommensschwachen Haushalten empfehlen wir den Stromspar-Check – an beiden Initiativen ist die Caritas beteiligt.
Dämm dein Zuhause

Drei Viertel der gesamten Energie, die wir zu Hause benötigen, wird „verheizt“. Sowohl Mieter(innen) als auch Besitzer(innen) können dagegen etwas tun.

  • Eine moderne oder zumindest jährlich gewartete Heizanlage spart Energie. Ebenso schlaues Lüften (= Stoßlüften) und Dämmtipps, wie das Abdichten zugiger Fenster oder das Verpacken „nackter“ Heizungsrohre.
  • Professionelle Tipps finden sich unter www.zukunft-haus.info
Schränke deinen Fleischkonsum ein

Kuh schleckt sich die ZungeEine sehr fleischreiche Ernährung schadet der Gesundheit, der Umwelt sowie den in der sogenannten Intensivtierhaltung nicht artgerecht gehaltenen Nutztieren.Per Tillmann - Fotolia

Und zwar nicht, weil Vegetarier die besseren Menschen sind, sondern weil Kühe Methan ausstoßen, ein klimaschädliches Treibhausgas. Ein Vergleich macht deutlich, um was es geht: Eine Kuh schadet dem Klima genauso stark wie ein Kleinwagen mit einer Fahrleistung von 10.000 Kilometer pro Jahr.

Menschengemacht ist das Problem aufgrund der Massentierhaltung, die nebenbei auch noch die Abholzung von Urwäldern verantwortet. Die Wälder fehlen dann als natürliche CO2-Speicher. Um die Negativspirale fortzuführen: Acht Prozent des globalen Wasserverbrauchs und rund ein Drittel der weltweiten Ackerflächen werden allein für Viehfutter verwendet (mehr Infos zum Thema Wald und Klima auf den Seiten des WWF Deutschland).

Was du tun kannst? Kauf kein Fleisch aus Massentierhaltung. Das kostet zwar etwas mehr, aber wenn du es damit kombinierst, ab und zu auf Fleisch zu verzichten, hast du die Kosten wieder drin.

Eine Oxfam-Studie hat gezeigt, dass bereits eine fleischfreie Mahlzeit pro Woche allein in den Haushalten der USA, Großbritanniens, Spaniens und Brasiliens insgesamt zu 900.000 Tonnen weniger Methanausstoß pro Jahr führen würde. Das entspricht dem Effekt, 3,7 Millionen Autos für ein Jahr von der Straße zu nehmen!

Nutze regionale und saisonale Lebensmittel

Der Apfel aus Neuseeland hat auf den ersten Blick eine hohe Energiebilanz, weil er mehr Transportkilometer als der Apfel vom Bodensee aufweist. Doch außerhalb der Apfelsaison kehrt sich die Bilanz um: Die Lagerung deutscher Äpfel kostet mehr Energie, als der lange Schiffstransport aus Neuseeland!

  • Ein Saisonkalender für Obst und Gemüse hilft, hier den Überblick zu behalten (auch als App)

Äpfel an MarktstandEinkaufen auf dem Wochenmarkt ist mit die nachhaltigste Lösung.Jürgen Fälchle - Fotolia

Aber denk dran: Klimatisch Sinn macht der Einkauf im Hofladen nur, wenn du nicht zehn Kilometer mit dem Auto bis zum Bio-Bauern fährst.

  • Hilfreich sind Gemüsekisten-Abos, zum Beispiel www.gemuesekiste.de (Angebote über PLZ-Suche zu finden)

Engagiere dich

Setz dich auch am Arbeitsplatz für Klimaschutz ein

Für Dienstreisen sind Videokonferenzen eine gute Alternative. Recyclingpapier ist kein alter Hut, das „papierfreie“ Büro geht aber noch einen Schritt darüber hinaus.

Zeig Eigeninitiative und entwickle neue Ideen für nachhaltiges Wirtschaften. Ein kleines, aber feines Beispiel, wie das aussehen könnte, gibt’s hier bei der Caritas Hagen nachzulesen (pdf-Dokument, Seite 4/5).

Nimm teil an Mitmachaktionen

Viele Organisationen und Initiativen setzen sich für die Energiewende, den Klimaschutz und eine nachhaltige Wirtschaftspolitik ein, mit zum Teil sehr kreativen Aktionen oder auch mit Online-Petitionen.

  • Link-Tipps: www.greenpeace.de, www.bund.net, www.oxfam.de, www.germanwatch.org, www.die-klima-allianz.de, www.avaaz.org, www.campact.de
Spende für Projekte zur Klimaprävention und -nothilfe

Es sind vor allem die Länder des Südens, die bereits unter den Klimafolgen leiden oder verstärkt leiden werden. Jedoch war die Hochwasserkatastrophe 2013 in Deutschland und Mitteleuropa auch ein Fall für die Nothilfe von Caritas international, die ohne Spenden nicht möglich gewesen wäre.

Weitere Klimaprojekte von Caritas international finden sich zum Beispiel in Äthiopien und in Bangladesch – gezielte Online-Spenden sind möglich.

Banner-Mitreden

Führt alles zu nichts? Oder gehen wir nicht weit genug?

Schreib uns deine Ideen für eine gerechtere Welt auf unserer Kommentarseite.

Autor/in:

  • Kerstin Stoll
Quelle: caritas.de
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